Husten bei Kindern

Wissenswertes über Viren

Viren – das sind die Übeltäter, die sogar mehrfach im Jahr eine Erkältung auslösen können.

In der Erkältungszeit sind wir ca. 200 verschiedenen Virenarten ausgesetzt. Sind die Schleimhäute aufgrund Heizungsluft oder zu wenig Trinken trocken, ist die natürliche Schutzfunktion geschwächt und die Viren haben leichtes Spiel, uns zu infizieren.

Die am meisten verbreiteten Erkältungsviren sind Rhinoviren (44%), gefolgt von Coronaviren (39%), Enteroviren und weitere (17%).

 

Rhinoviren

  • Machen 44 % aller Erkältungen aus.

  • Über 160 verschiedene Subvarianten

  • Auftreten mehrmals im Jahr möglich

  • Ständig Mutationen möglich

  • Symptome hauptsächlich durch Aktivierung des Immunsystems und nachfolgender entzündlicher Reaktionen

  • Obere (Nasen-/Rachenraum) sowie auch untere Atemwege

Coronaviren

  • 39 % aller Erkältungen werden durch Coronaviren ausgelöst

  • Darüber hinaus breites Spektrum verschiedener Krankheiten – von Erkältungen, Magen-Darm- Erkrankungen bis SARS und SARS-CoV-2

  • Symptome sind klinisch nicht von jenen der Rhinoviren unterscheidbar

Enteroviren

  • Verwandt mit dem Rhinovirus

  • 9 Spezies mit 68 Varianten

  • Zahlreiche Erkrankungen – von Erkältung bis Polio, Kinderlähmung und Hepatitis

  • Verantwortlich für die «Sommergrippe», da Enteroviren bei höheren Temperaturen stabil sind (Unterschied zu Influenzavirus - braucht feuchtes, kühles Klima)

Exkurs: Unterschied Bakterien und Viren

Was ist der Unterschied zwischen Bakterien und Viren? Bakterien sind Einzeller, haben einen Stoffwechsel und können sich selbst reproduzieren. Viren bestehen nur aus einer Eiweisshülle, in der sie ihre Erbsubstanz aufbewahren.

Bakterien

Lebewesen

  • Eigener Stoffwechsel
  • Wachsen
  • Reagieren auf Reize
  • Können sich z.T. fortbewegen (Geisseln)
  • Können sich selbst fortpflanzen (Teilung)

Zelle

  • Zellmembran und -wand
  • Eigenes Zellplasma
  • 2–70 μm (100 × grösser als Virus)

Erkrankung ausgelöst durch Stoffwechsel der Bakterien.

Antibiotikum wirkt

Viren

Keine Lebewesen

  • Kein eigener Stoffwechsel
  • Wachsen nicht
  • Reagieren nicht auf Reize
  • Können sich nicht fortbewegen
  • Brauchen den Stoffwechsel eines Wirts zur Fortpflanzung

Keine Zelle

  • Eiweisshülle und DNA (RNA)
  • Kein eigenes Zellplasma
  • 0.02–0.7 μm

Erkrankung ausgelöst durch die Zerstörung der Wirtszelle.

Antibiotikum wirkt nicht

ProSens Nasenspray protect

Antiviraler Schutz bei grippalen Infekten

  • Bei ersten Anzeichen eines Schnupfens
  • Befeuchtet und schützt die Nasenschleimhaut
  • Verkürzt die Erkältungsdauer

Anwendung

3 × täglich einen Sprühstoss in jedes Nasenloch; morgens, mittags, abends. Dosierung kann je nach Bedarf gesteigert werden.

ProSens Nasenspray protect

ProSens Rachenspray protect

Antiviraler Schutz bei grippalen Infekten

  • Bei ersten Anzeichen, Kratzen im Hals
  • Befeuchtet und schützt die oberen Atemwege
  • Verkürzt die Erkältungsdauer

Anwendung

3 × täglich 2–3 Sprühstösse in den Rachen; morgens, mittags, abends. Dosierung kann je nach Bedarf gesteigert werden.

ProSens Rachenspray protect

ProSens Nasenspray protect & relief (abschwellend)

Antiviraler Schutz bei grippalen Infekten

  • Befreit die Nase (abschwellend)
  • Verkürzt die Erkältungsdauer
  • Sinusitis
  • Heuschnupfen

Anwendung

Mehrmals täglich nach Bedarf, je einen Sprühstoss in jedes Nasenloch. Dosierung kann je nach Bedarf gesteigert werden.

Nasenspray gegen Erkältung

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